Wenn die Kinder größer werden, wird der Einfluss der Eltern immer kleiner. Nur ihre Sorgen leider nicht. Das kann zur Belastung werden. Von
ArtikelzusammenfassungGreta ist 18 geworden und ihr Vater reflektiert darüber, was es bedeutet, sein Kind "durchgebracht" zu haben. Er erkennt, dass die Sorgen nicht kleiner werden, sondern sich verändern, wenn Kinder älter werden. Trotzdem bleibt er abhängig von ihren Erfahrungen und hofft, dass alles gut wird. Er realisiert, dass der Moment, in dem man wirklich "durch" ist, nie kommt, und dass die Elternrolle immer weitergeht, nur anders.
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