Im ersten Lockdown waren viele Menschen erstaunlich glücklich. Nach zwei Jahren Pandemie entpuppte sich manches Gefühl von Entschleunigung und Neuanfang als Illusion. Eine Reportage von
25. Januar 2022, 13:14 Uhr
ArtikelzusammenfassungSeit 2017 erhebt ZEIT ONLINE täglich Stimmungsdaten, die im November 2021 einen Tiefpunkt erreichten. Der Artikel beleuchtet, wie sich die Stimmung seit dem Beginn der Pandemie verändert hat. Menschen, die anfänglich Hoffnung und Veränderung spürten, sind nun ernüchtert. Die Pandemie hat Stress, Frustration und Einsamkeit verstärkt. Trotzdem gibt es auch positive Geschichten, wie die einer Frau, die in der Krise beruflich erfolgreich war. Die Erwartungen an die Pandemie haben das Wohlbefinden beeinflusst, und am Ende bleibt die Hoffnung, dass wir als Gesellschaft daraus lernen werden.
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Dieser Artikel stammt aus unserem Ressort X. Alle Texte und Schwerpunkte des Ressorts finden Sie hier.
Unseren Leserinnen und Lesern geht es schlecht. So schlecht wie noch nie – zumindest, soweit wir das wissen. Seit 2017 erhebt ZEIT ONLINE in einer täglichen Umfrage Stimmungsdaten. Wir fragen: "Wie geht es Ihnen heute?", und unsere Leserinnen antworten mit "gut" oder "schlecht".
Im November 2021 erreichte die Stimmung einen Tiefpunkt. Woche für Woche, Monat für Monat, war der rote Balken, der in unserer Grafik die schlechte Laune darstellt, gewachsen. Seit einem Glücklichkeitspeak vor fast zwei Jahren ist die Stimmung fast kontinuierlich gesunken.
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