Harvard widersetzt sich Donald Trump – und der Präsident streicht 2,2 Milliarden Dollar Lehrmittel. Wer kann ihn jetzt noch stoppen? Über die Gerichte lacht er nur noch.
15. April 2025, 8:25 Uhr
ArtikelzusammenfassungPräsident Trump droht damit, US-Bürger in ein Massengefängnis in El Salvador abzuschieben und ignoriert Gerichtsbeschlüsse. Sein Treffen mit dem salvadorianischen Präsidenten diente dazu, seine Deportationspolitik zu legitimieren. Trump übt auch Druck auf Medien und Elitehochschulen aus, um seine Macht auszuweiten. Harvard weigerte sich, seinen Forderungen nachzukommen, woraufhin Trump der Universität 2,2 Milliarden Dollar strich. Trumps autoritäre Tendenzen werden immer offensichtlicher, während er versucht, von sinkenden Umfragewerten abzulenken und die USA in eine Verfassungskrise zu steuern.
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Links: Demonstranten in Cambridge, Rechts: Donald Trump im Weißen Haus. © [M] ZEIT ONLINE; verw. Bilder: Boston Globe; Saul Loeb/Getty ImagesDonald Trump hat ein neues Lieblingswort: "homegrown criminals", also heimische Kriminelle. Das wiederholte der Präsident am Montag gleich mehrfach. Nicht mehr nur Einwanderer ohne Aufenthaltserlaubnis, sondern auch US-Staatsbürger will er demnach bald in ein von Gangs und Gewalt dominiertes Massengefängnis in El Salvador abschieben lassen. "Die sind als Nächstes dran", raunte er halb in die Kamera, halb dem salvadorianischen Präsidenten Nayib Bukele zu, als dieser ihn am Montag im Weißen Haus besuchte. "Du musst noch mal fünf Gefängnisse bauen!" Bukele lachte: "Alright."
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