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Holsten Quartier: Hier sollten eigentlich 1.300 Wohnungen stehen

Z+ (abopflichtiger Inhalt); Holsten Quartier: Hier sollten eigentlich 1.300 Wohnungen stehen

Bisher scheiterte der Verkauf des brachliegenden Holstenareals in Hamburg an den überzogenen Preisvorstellungen des Skandalkonzerns Adler. Das könnte sich jetzt ändern.

9. Mai 2025, 15:11 Uhr

Artikelzusammenfassung

Seit fast zwei Jahren steht das Areal der ehemaligen Holsten-Brauerei in Hamburg-Altona zum Verkauf, nachdem die Adler Group nicht mehr beabsichtigt, die vereinbarten 1.300 Wohnungen zu bauen. Vier Hamburger Immobilienentwickler sind noch im Rennen um das 8,6 Hektar große Grundstück, mit einem möglichen Verkaufspreis von rund 100 Millionen Euro. Eine Initiative plädiert dafür, dass die Stadt das Areal selbst entwickelt, aber die Stadtentwicklungsbehörde ist skeptisch. Die Stadt hat jedoch ein Vorkaufsrecht, falls ein Verkauf ansteht.

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Ein Blick auf die Brachfläche des Holstenareals in Hamburg-Altona © Christian Charisius/​dpa

Seit bald zwei Jahren steht das Areal der ehemaligen Holsten-Brauerei in Hamburg-Altona zum Verkauf. Die angeschlagene Adler Group hatte der Stadt im September 2023 mitgeteilt, sie beabsichtige nicht mehr, auf dem Grundstück – wie eigentlich verabredet – 1.300 Wohnungen zu bauen. Im vergangenen Herbst soll das Maklerunternehmen CBRE rund 200 mögliche Käufer angeschrieben haben, Bieterschluss war am 18. Dezember. Zu einem Verkauf ist es bisher nicht gekommen. 

Das Projekt sei auf "reges Interesse" gestoßen, heißt es vonseiten der Adler Group. "Es konnten konstruktive Gespräche initiiert werden, die nun weitergeführt und vertieft werden." Laut Informationen der ZEIT sind noch vier Interessenten im Rennen um das 8,6 Hektar große Grundstück, allesamt Hamburger Immobilienentwickler. Offenbar bietet die städtische SAGA gemeinsam mit dem Unternehmen Quantum, außerdem sollen ein Konsortium um Dieter Becken, der Projektentwickler Garbe sowie eine Bietergemeinschaft der Unternehmen Instone und Procom dabei sein. Alle vier Interessenten sollten am 30. April ein zweites Gebot abgeben – dann werde Adler entscheiden, mit wem man weiterverhandle, so berichten es Insider der ZEIT.


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