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Überseequartier: Warum genau braucht Hamburg ein neues Shopping-Viertel?

Elbvertiefung Podcast / Überseequartier: Warum genau braucht Hamburg ein neues Shopping-Viertel? Ihr Browser unterstützt die Wiedergabe von Audio Dateien nicht. Download der Datei als mp3: https://zeitonline.simplecastaudio.com/cd691e5f-0ceb-4902-b757-9b2234fa9795/episodes/bfe10a08-dee9-4dfb-a5d4-12553772b730/audio/128/default.mp3?awCollectionId=cd691e5f-0ceb-4902-b757-9b2234fa9795&awEpisodeId=bfe10a08-dee9-4dfb-a5d4-12553772b730

Am 8. April eröffnet das Westfield Hamburg-Überseequartier, ein riesiges Areal mit Einkaufszentrum, Hotels und Kreuzfahrtterminal. Was das für die Stadt bedeutet.

Aktualisiert am 4. April 2025, 17:52 Uhr

Artikelzusammenfassung

In der Hamburger HafenCity eröffnet das gigantische Shopping-Viertel Westfield Hamburg-Überseequartier mit 170 Geschäften, 10 Kinosälen, 40 Gastronomiebetrieben, 3 Hotels, 580 Luxuswohnungen, Büroarbeitsplätzen und einem Kreuzfahrtterminal auf 400.000 Quadratmetern für 1,6 Milliarden Euro. Der Podcast Elbvertiefung diskutiert mit Experten über das Projekt, die Rolle von Olaf Scholz und die Auswirkungen auf Hamburgs Zukunft.

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Das Westfield Hamburg-Überseequartier in der Hafencity von Hamburg © Christian Ohde/​Chromorange/​dpa

Anfang April eröffnet in der Hamburger HafenCity – direkt an der Elbe – eine Art Shopping-Viertel von gigantischem Ausmaß: Auf einem Areal von 400.000 Quadratmetern gibt es nun ein Einkaufszentrum mit 170 Geschäften, 10 Kinosäle, 40 Gastronomiebetriebe, 3 Hotels, 580 Luxuswohnungen, noch mehr Büroarbeitsplätze und ein eigenes Kreuzfahrtterminal. 1,6 Milliarden Euro hat der Bau gekostet, und nachdem 2.000 Arbeiter über viele Jahre hinweg geschuftet haben, ist das Westfield Hamburg-Überseequartier auch tatsächlich (mehr oder weniger) fertig – und soll über 16 Millionen Besucher im Jahr empfangen.

Aber warum überhaupt bekommt Hamburg nun dieses riesige Shopping-Viertel? Wen soll es anlocken – und was bedeutet das für die schon vorhandenen Einkaufsstraßen Hamburgs, etwa jenen in der Innenstadt?

In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhält sich der Host Maria Rossbauer mit Christoph Heinemann und Christoph Twickel aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über das Überseequartier.

Die Podcasthosts Florian Zinnecker und Maria Rossbauer © Florian Thoss/​ZEIT ONLINE

Die beiden erzählen, was dort alles geplant ist, wie es überhaupt zu dem Projekt kam – und was Olaf Scholz damit zu tun hat. Es geht auch um die dramatischen Zustände, die ihren Recherchen zufolge bisweilen auf der Großbaustelle herrschten. Und schließlich diskutieren die drei, wie dieses neue Shoppingviertel wohl Hamburgs Zukunft verändern wird – und was sich im Überseequartier anzusehen lohnt.

Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt: mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde.

Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.


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