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Hamburger Dokumentarfilmwoche: Aus dem Giftschrank ins Kino

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Die Hamburger Dokumentarfilmwoche startet – auf dem Programm stehen diesmal politisch unerwünschte und daher nie vollendete Filme. Welche Dokus lohnen sich? Ein Überblick

22. April 2025, 20:46 Uhr

Artikelzusammenfassung

Die 22. Dokumentarfilmwoche in Hamburg präsentiert hochkarätige Dokumentationen, darunter Filme über den Krieg in der Ukraine, Jazzmusik und eine Werkschau von Kristina Konrad. Besondere Highlights sind der Filmessay "Where Russia Ends" von Oleksiy Radynski und der Schwerpunkt "Film Undone", der nie realisierten Werken nachgeht. Auch beeindruckende Dokumentarfilme außerhalb des Schwerpunkts, wie "Das Deutsche Volk" und "Stolz und Eigensinn", sind zu sehen. Die Veranstaltung findet vom 22. bis 27. April in verschiedenen Hamburger Kinos statt, mit Diskussionen und Buchvorstellungen im Festivalzentrum in der fux Kaserne.

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Seit 2004 ist die Dokumentarfilmwoche Hamburg Teil der Hamburger Kulturlandschaft – in diesem Jahr findet das Festival zum 22. Mal an verschiedeen Standorten statt. © Christian Charisius/​dpa/​dpa

Bei der 22. Dokumentarfilmwoche, die vom 22. bis 27. April in den Hamburger Kinos Metropolis, 3001, B-Movie, Lichtmess und in den fux Lichtspielen stattfindet, stehen wieder hochkarätige Dokumentationen auf dem Programm – darunter deutsche wie internationale Filme, Dokus über den Krieg in der Ukraine, Jazzmusik und eine Werkschau der Filmemacherin Kristina Konrad. Das gesamte Programm finden Sie hier. Zur Orientierung sieben Empfehlungen:

Was erzählen Filme, die nie vollendet wurden? Nein, es geht nicht um die Drehbücher verkannter Filmstudierender. Es geht zum Beispiel um das Material, das der ukrainische Filmemacher Oleksiy Radynski 2022 in Kyjiw fand: Filmrollen aus den Achtzigerjahren, mit Aufnahmen aus Sibirien, die Umweltzerstörung und die Unterdrückung indigener Menschen zeigen – und wahrscheinlich deshalb in Sowjetrussland nie gezeigt wurden. Während der Dokumentarfilmwoche Hamburg ist der Filmessay "Where Russia Ends", den Radynski aus dem Rohmaterial geschnitten hat, zu sehen (Mittwoch, 23. April, 11 Uhr, Festivalzentrum)


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