Nach der Hamburg-Wahl will Peter Tschentscher (SPD) neben den Grünen auch mit der CDU Gespräche führen. Mit welchen Forderungen die Parteien in die Verhandlung gehen.
4. März 2025, 19:49 Uhr
ArtikelzusammenfassungSPD-Wahlsieger Peter Tschentscher will in Hamburg mit der CDU über eine mögliche Koalition sprechen, während er Forderungen an die Grünen stellt. Die SPD sendet gemischte Signale, aber eine rot-schwarze Koalition ist nicht ausgeschlossen. Die Grünen sind in einer schwächeren Position und es gibt Meinungsverschiedenheiten in Bereichen wie Verkehrspolitik und Migration. Die Rahmenbedingungen der Hamburger Politik ändern sich, was zu mehr Geschlossenheit und Fokus auf das Wesentliche in einer möglichen rot-grünen Regierung führen könnte.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?
Send
Da waren sie noch Gegner: Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und CDU-Spitzenkandidat Dennis Thering bei einem TV-Triell im Hamburger Wahlkampf. © Marcus Brandt/dpaSPD-Wahlsieger Peter Tschentscher will in Hamburg auch mit der CDU über eine mögliche Koalition sprechen. Gleichzeitig stellt er Forderungen an den bisherigen Koalitionspartner, die Grünen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
RetroSearch is an open source project built by @garambo | Open a GitHub Issue
Search and Browse the WWW like it's 1997 | Search results from DuckDuckGo
HTML:
3.2
| Encoding:
UTF-8
| Version:
0.7.3