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Bürgerschaftswahl in Hamburg: Peter Tschentscher wirbt um Fortsetzung der Koalition mit den Grünen

Bürgerschaftswahl in Hamburg: Peter Tschentscher wirbt um Fortsetzung der Koalition mit den Grünen

Kurz vor der Bürgerschaftswahl an diesem Sonntag warnt Hamburgs Regierungschef vor einem schwarz-grünen Bündnis. Eine Umfrage sieht die SPD als klar stärkste Kraft.

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SPD-Regierungschef Tschentscher bekräftigt vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg die Bereitschaft zur Fortsetzung der Koalition mit den Grünen, da Umfragen eine Mehrheit für ein rot-grünes Bündnis zeigen. Die SPD liegt in Umfragen klar vorn, während die Grünen einen Rückgang verzeichnen. Grünen-Spitzenkandidatin Fegebank weist Gedankenspiele über ein Bündnis mit der CDU als "völlig absurd" zurück. CDU-Spitzenkandidat Thering schließt ein Bündnis mit den Grünen aus und wirbt für eine Koalition mit der SPD, um eine Neuauflage von Rot-Grün zu verhindern.

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Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) spricht bei einem Wahlkampfauftritt. © Christian Charisius/​dpa

Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg hat Regierungschef Peter Tschentscher (SPD) seine Bereitschaft zur Fortsetzung der Koalition mit den Grünen bekräftigt. Alle Umfragen sähen weiter eine Mehrheit für ein rot-grünes Bündnis, sagte Tschentscher in einer TV-Debatte. Er habe den Wunsch, den bisherigen politischen Kurs in der Hansestadt fortzusetzen und im Fall eines Wahlsiegs am Sonntag mit den Grünen "schnell zu einer stabilen Regierung" zu kommen. Zugleich warnte der SPD-Spitzenkandidat vor der Möglichkeit einer schwarz-grünen Koalition aus Grünen und CDU.

Die SPD liegt laut einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF in der Wählergunst klar vorn. Die Sozialdemokraten kommen demnach auf 33 Prozent, einen Prozentpunkt mehr als bei der Umfrage vor zwei Wochen. Zweitstärkste Kraft ist demnach die CDU mit unverändert 18 Prozent der Stimmen, vor den Grünen, die zwei Prozentpunkte einbüßen und in der Umfrage auf 17 Prozent kommen.

Grüne weisen Spekulation über Bündnis mit CDU zurück

2020 hatte die SPD die Bürgerschaftswahl mit 39,2 Prozent der Stimmen gewonnen. Zweitstärkste Kraft wurden die Grünen mit 24,2 Prozent. Die CDU fuhr mit 11,2 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis in der Hansestadt ein.

Grünen-Spitzenkandidatin und Vizeregierungschefin Katharina Fegebank wies in der TV-Debatte Gedankenspiele über ein Bündnis ihrer Partei mit der CDU als "völlig absurd" zurück. Dies sei allein schon mit Blick auf die Umfragen "keine Frage, die sich stellt", sagte die Wissenschaftssenatorin in der vom Norddeutschen Rundfunk ausgestrahlten Sendung. Die Grünen seien eine "verlässliche Kraft" und hätten in einer "stabilen rot-grünen Koalition" gut regiert. Sie warnte wiederum vor Rot-Schwarz.

© ZON

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CDU-Spitzenkandidat Dennis Thering schloss ein Bündnis mit den Grünen aus und warb für eine Koalition seiner Partei mit der SPD. Ziel sei es, die CDU so stark zu machen, dass es für eine Neuauflage von Rot-Grün nicht mehr reiche, sagte der CDU-Landesvorsitzende. Er wolle dann eine "zukunftsfähige Koalition" wie auf Bundesebene bilden. Nach der Bundestagswahl vom Sonntag sondieren Union und SPD dort eine mögliche Koalition.

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