Auf der Hamburger Fridays-for-Future-Demo zog sich am Freitag ein Motiv durch alle Reden: Wer das Klima retten will, muss die Demokratie retten.
14. Februar 2025, 19:09 Uhr
ArtikelzusammenfassungDer Hamburger Klimaforscher Mojib Latif betonte bei der Fridays-for-Future-Kundgebung sein Engagement für Klimaschutz und seine Ablehnung rechtsextremer Ideologien. Die Veranstaltung zog 7.500 Klimaprotestierende an und thematisierte die Verbindung zwischen Klimaschutz und Demokratie. Die Bewegung hat sich von Gründerin Greta Thunberg distanziert, nachdem sie sich mit umstrittenen politischen Aussagen positioniert hatte. Die Demonstrationen rücken auch soziale und klimapolitische Themen in den Fokus und betonen die Wichtigkeit der Demokratie.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?
Send
7.500 Demonstrantinnen und Demonstranten waren nach Einschätzung der Veranstalter am Freitag in München. © Marcus Brandt/dpa"Ich steh für Klimaschutz und natürlich gegen rechts", so eröffnete Mojib Latif seine Rede bei der Fridays-for-Future-Kundgebung am Freitagnachmittag. "Denn die Rechten wollen uns alles nehmen, wofür es sich zu leben lohnt. Die wollen uns nicht nur die Umwelt kaputt machen, die wollen uns die Freiheit nehmen, die Demokratie und die Menschenrechte", so der Hamburger Klimaforscher. "Und kein Mensch ist illegal – es gibt keine illegalen Menschen!" Wer das Klima retten will, muss die Demokratie retten: Dieses Motiv zog sich durch alle Reden dieses "Klimastreiks". Auf dem Hamburger Rathausmarkt hatten sich dabei nach Einschätzung der Veranstalterinnen und Veranstalter 7.500 Klimaprotestierende versammelt.
RetroSearch is an open source project built by @garambo | Open a GitHub Issue
Search and Browse the WWW like it's 1997 | Search results from DuckDuckGo
HTML:
3.2
| Encoding:
UTF-8
| Version:
0.7.3