Benjamin Amshoff hat in Hamburg-Eimsbüttel eine vegane Fleischerei eröffnet. Im Sortiment: Salami, Leberkäse, Braten. Einen serviert er zu Weihnachten seiner Großmutter.
17. Dezember 2024, 15:06 Uhr
ArtikelzusammenfassungBenjamin Amshoff hat in Hamburg-Hoheluft eine moderne, vegane Fleischerei eröffnet, die wie eine normale Fleischerei aussieht. Die Produkte, darunter beliebte Braten und Imbissgerichte, sind rein pflanzlich und werden von den Kunden gut angenommen. Amshoff kocht mit hochwertigen Zutaten und setzt auf Tierethik. Der Laden zieht Kunden aus verschiedenen Stadtteilen an und bietet auch günstigere Alternativen an. Trotz des Namens "Fleischerei" ist das Konzept klar auf vegane Produkte ausgerichtet.
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Auf den ersten Blick ein typisches Weihnachtsessen – und doch ist dies aus der Fleischerei von Benjamin Amshoff alles andere als typisch. © Vegane Fleischerei/Friends not FoodGeflieste Wände, Messer an der Magnetwand, davor eine Schneidemaschine: Auf den ersten Blick sieht dieser Laden in Hamburg-Hoheluft aus wie eine sehr moderne, normale Fleischerei. In der Auslage werden rosagespickte Wurstleiber präsentiert, schlanke Würste, Käsestücke und Fleischsalat. Im Kühlschrank liegen vakuumiert: Chorizo, Leberwurst, und – zwei Wochen vor Weihnachten besonders begehrt – Weihnachtsbraten mit orangebrauner Soße. Und doch ist hier vieles anders: Die Verkäuferinnen und Verkäufer hinter dem Tresen sehen hip und jung aus, sie könnten auch in einem Keramik- oder Sneakerladen stehen. Und vor allem: Außer den Menschen ist in diesem Laden ist nichts aus Fleisch und Blut.
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