Seit sechs Jahren ist Peter Tschentscher (SPD) im Amt, und ginge es nach ihm, dürfte das auch nach der Bürgerschaftswahl im März so bleiben. Wäre das gut für die Stadt?
6. Dezember 2024, 21:19 Uhr
ArtikelzusammenfassungAm 2. März wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft, die wiederum den Ersten Bürgermeister oder die Erste Bürgermeisterin bestimmt. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) und der amtierende Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Tschentscher führt in den Umfragen, aber es wird diskutiert, ob er im Amt bleiben sollte. Im ZEIT-Podcast Elbvertiefung wird sein Regierungsstil, seine Erfolge und Misserfolge beleuchtet, um zu klären, ob er ein guter Bürgermeister ist und wie Hamburg nach fast sieben Jahren unter seiner Führung dasteht.
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Peter Tschentscher ist Erster Bürgermeister Hamburgs. Wie stehen seine Chancen für eine Wiederwahl? © [M] ZEIT ONLINE; verw. Bild: Florian Gaertner/Photothek/imago imagesAm 2. März wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft – so heißt in der Hansestadt das Parlament. Und die wählt wiederum den Ersten Bürgermeister oder die Erste Bürgermeisterin. Die aussichtsreichsten Bewerber für dieses Amt sind Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) – und der amtierende Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), der die Stadt bereits seit 2018 regiert, als Nachfolger des derzeitigen Bundeskanzlers Olaf Scholz. Tschentschers SPD führt in den Umfragen aktuell mit rund zehn Prozentpunkten Abstand zu Grünen und CDU.
Aber wie stehen die Chancen tatsächlich, dass Tschentscher im Amt bleibt? Wäre das eine gute Nachricht für die Stadt? Ist er ein guter Bürgermeister, wo liegen seine Stärken und Schwächen? In der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung diskutieren darüber der ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann, der Tschentscher nicht erst bei den Recherchen zu einem großen Porträt für die gedruckte Ausgabe der ZEIT aus nächster Nähe kennengelernt hat, und Podcast-Host Florian Zinnecker, Ressortleiter der ZEIT Hamburg.
Die beiden sprechen über Tschentschers Regierungsstil, seine Erfolge und die Dinge, die in seiner bisherigen Amtszeit weniger gut gelaufen sind. Wie sehen ihn seine Kritiker, wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welchen Stand hat er in der eigenen Partei? Wie steht Hamburg nach bald sieben Tschentscher-Jahren insgesamt da? Und könnte es sein, dass ihm der Slogan aus dem vorigen Wahlkampf, "Die ganze Stadt im Blick", jetzt auf die Füße fällt?
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