Seeed, Wir sind Helden, Revolverheld: Sie alle eint, dass sie am Popkurs Hamburg teilnahmen. Was das Erfolgsgeheimnis ist. Und warum die Stimmung dort süchtig macht.
Aktualisiert am 29. November 2024, 17:32 Uhr
ArtikelzusammenfassungIm Popkurs Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater lernen junge Musiker jedes Jahr ihren eigenen Sound zu finden. Der Kurs existiert seit 40 Jahren und hat bereits Bands wie Wir sind Helden, Seed und Revolverheld hervorgebracht. Journalistin Franziska Herrmann hat den aktuellen Jahrgang begleitet und spricht im Elbvertiefungs-Podcast über Bewerbung, Treffen, Musiksessions und die besondere Atmosphäre im Popkurs. Der Podcast wird von Mitarbeitern des Hamburg-Ressorts der ZEIT geleitet und behandelt wöchentlich Fragen, die die Bewohner der Stadt bewegen.
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Peter Fox, Frontmann von Seeed, sagt: "Popkurs Hamburg? Kann ich nur weiterempfehlen!" © Jan Hetfleisch/Getty ImagesWer in Deutschland erfolgreicher Popstar werden will, der wird sich bestimmt einmal darum bemühen, einen Platz im Popkurs Hamburg zu bekommen. Hier lernen jedes Jahr 50 junge Musizierende, ihren eigenen Sound zu finden. Den Kurs an der Hochschule für Musik und Theater gibt es schon seit 40 Jahren, er hat Bands wie Wir sind Helden, Seed, Revolverheld, Gisbert zu Knyphausen und Frida Gold hervorgebracht. Was also geschieht dort?
Franziska Herrmann ist Journalistin und Autorin der ZEIT:Hamburg – und sie hat selbst einst den Popkurs besucht. Vor Kurzem kehrte sie für einen Artikel dorthin zurück, und begleitete über viele Wochen hinweg den aktuellen Jahrgang.
In der neuen Folge des Elbvertiefungs-Podcasts unterhalten sich Franziska Herrmann und der Host Florian Zinnecker über den Popkurs. Die beiden sprechen darüber, wie man sich dafür überhaupt bewirbt, wie die Treffen dort ablaufen, die Musiksessions – und was man dort (von wem) konkret lernt. Und es geht darum, warum die Stimmung im Popkurs Hamburg "süchtig macht", wie Franziska Herrmann das sagt.
Im Hamburg-Podcast Elbvertiefung unterhalten sich jede Woche entweder Maria Rossbauer oder Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
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