Als erster Fußballverein der Welt hat der FC St. Pauli eine Genossenschaft gegründet. Wieso? Wer darf Genosse werden? Und: Lohnt sich das? Die 11 wichtigsten Fragen
5. November 2024, 13:27 Uhr
ArtikelzusammenfassungDer Hamburger Fußballclub St. Pauli hat die erste Genossenschaft im Profifußball weltweit gegründet, die es Fans und Interessierten ermöglicht, Anteile zu erwerben und somit Kapitalgeber des Vereins zu werden. Mit dem Ziel, die finanzielle Lage zu verbessern und unabhängig von Großinvestoren zu bleiben, plant der Verein, bis zu 30 Millionen Euro einzusammeln. Die Genossenschaft soll dem Verein helfen, Schulden abzuzahlen und in die Infrastruktur zu investieren, wobei Gelder nicht in Spieler, sondern in Stadionprojekte fließen sollen. Andere Vereine wie Schalke 04 erwägen ähnliche Schritte.
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Der Hamburger Fußballclub St. Pauli hat im April eine Genossenschaft namens "Football Cooperative Sankt Pauli" (FCSP eG) gegründet. Das ist ein ungewöhnlicher Schritt. "Es ist die erste Genossenschaft im Profifußball weltweit", sagte Miriam Wolframm aus dem Vorstand der Genossenschaft ZEIT ONLINE. Der offizielle Starttermin ist der 10. November. Wer sich auf der Webseite der Genossenschaft registriert, kann bereits ab dem 7. November Anteile zeichnen, also drei Tage früher. Warum macht der Verein das, wer darf Genosse werden? Und lohnt sich das? Die 11 wichtigsten Fragen:
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