In diesen Tagen trudeln die Angebote für die Übernahme der prominentesten Baustelle Hamburgs ein. Viele Bieter warten bis zuletzt. Denn wichtiger als Geld ist Diskretion.
30. Oktober 2024, 16:39 Uhr
ArtikelzusammenfassungBis zum 31. Oktober um Mitternacht können Bieter ihre Unterlagen für den Kauf des Hamburger Elbtowers einreichen. Der Insolvenzverwalter Torsten Martini erwartet Angebote von Investoren wie Dieter Becken und der Hamburger Prio Holding. Auch der türkische Baukonzern Enka und der Shoppingcenter-Gigant Unibail-Rodamco-Westfield könnten mitbieten. Die Bieter müssen nachweisen, dass sie den Kaufpreis aufbringen können, und es wird erwartet, dass der Verkauf im Herbst abgeschlossen wird. Kulturinitiativen laden zur "Geisteraustreibung" auf die Baustelle ein, um gegen die Ressourcenverschwendung und die bisherige Entwicklung zu protestieren.
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Seit einem Jahr rührt sich hier nichts mehr: die Baustelle des Elbtowers in der Hamburger HafenCity. © Daniel Bockwoldt/dpaBis zum 31. Oktober um Mitternacht – Halloween lässt grüßen – nimmt der Insolvenzverwalter Torsten Martini die Unterlagen all derer entgegen, die sich um den Kauf des Hamburger Elbtowers bewerben.
"Wir geben erst unmittelbar vor Fristende ab", sagt der Hamburger Investor Dieter Becken, der in einem Konsortium unter anderem mit dem Speditionsunternehmer Klaus-Michael Kühne bieten will. Auch die meisten anderen Bieter warten bis zum letzten Moment – damit keine Details aus den miteinander konkurrierenden Geboten an die Öffentlichkeit dringen.
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