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Designer-Stuhl: Der Stuhl, der Hamburg das Chillen beibrachte

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Der Adirondack-Chair ist aus Holz, wiegt 18 Kilo – und es hieß früher, dass er gegen Tuberkulose hilft. Wie kam er zu Hunderten in Hamburgs Parks?

4. Oktober 2024, 17:06 Uhr

Artikelzusammenfassung

Der Adirondack-Chair, ein gemütlicher Holzstuhl, der in Hamburg viele Fans hat, wird in der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung von ZEIT-Autor Christoph Twickel und Host Maria Rossbauer thematisiert. Der Stuhl, der als heilungsfördernd für Tuberkuloseerkrankte galt, hat eine spannende Geschichte und ist an vielen schönen Orten in der Stadt zu finden.

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Der Adirondack-Chair macht es Hamburgern draußen gemütlich. © imageBROKER/​Perry Mastrovito/​imago images

Der Adirondack-Chair ist aus Holz gebaut, wiegt stolze 18 Kilogramm, ist weiß oder braun lackiert – und sehr gemütlich. Er fordert einen geradezu dazu auf, sich hineinzufläzen und die Füße ins Gras zu stecken. ZEIT:Hamburg-Autor Christoph Twickel ist davon überzeugt: Dieses Möbelstück hat vielen Menschen das Chillen überhaupt erst beigebracht – besonders den Hamburgerinnen und Hamburgern.

In Hamburg nämlich stehen Hunderte der Strahlensessel, wie sie auch genannt werden, herum, im Park Planten un Blomen zum Beispiel und auf den Alsterwiesen. Dabei ist der Adirondack-Chair eine US-amerikanische Erfindung, das Patent für den Stuhl erlangte ein Tischler namens Harry C. Bunnell schon im Jahr 1905. Wie also kam der Adirondack-Chair überhaupt nach Hamburg? Warum galt er lange als heilungsfördernd für Tuberkuloseerkrankte? Und weshalb sagte 1953 Hamburgs Erster Bürgermeister Max Brauer, der Stuhl sei "einer der schönsten und überzeugendsten Beweise für die Rückkehr unseres Volkes in die Familie der freien Völker"? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhalten sich Christoph Twickel und Host Maria Rossbauer über die spannende Geschichte des Adirondack-Chairs. Und natürlich geht es auch darum, an welchen besonders schönen Orten in der Stadt man ihn finden kann. 

Jede Woche unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus der ZEIT über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.

Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang.


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