Hamburgs Konzept für den Kohleausstieg liegt vor. Die Stadt setzt auf einen Energiemix, will Wärme aus Flüssen gewinnen. Umweltschützer üben dennoch Kritik.
19. Juni 2022, 19:19 Uhr
Der Klimaschutz in Hamburg kommt voran: Am Freitag hat die Umweltbehörde ihr Konzept für die Vollendung des Kohleausstiegs in der Fernwärme vorgestellt. Sollte es sich so schnell umsetzen lassen, wie Umweltsenator Jens Kerstan von den Grünen hofft, werden etwa 200.000 Wohnungen und ähnlich große Flächen in öffentlichen Gebäuden schon in sechs Jahren komplett ohne den Einsatz von Kohle geheizt. Gegenüber dem heutigen Stand würde sich der Ausstoß an klimaschädlichem Kohlendioxid in der Fernwärmeproduktion damit um rund drei Viertel verringern.
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