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KI in Hamburg: Dürfen wir mitspielen?

Z+ (abopflichtiger Inhalt); KI in Hamburg: Dürfen wir mitspielen?

Berlin hat viele Start-ups, München ist führend in der Forschung. Und was macht Hamburg in Sachen künstliche Intelligenz? Robbt sich ran, ein bisschen zumindest.

Artikelzusammenfassung

Hamburg ist als Standort für künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch, auch wenn Berlin und München noch führend sind. Experten sehen die Stadt auf einer Aufholjagd, mit 300 Software-Anbietern und Initiativen wie dem Artificial Intelligence Center Hamburg. Dennoch fehlt es an Risikokapital und international konkurrenzfähigen Gehältern für Entwickler. In der Praxis zeigt sich die Integration von KI bereits im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, wo ein Diktierprogramm Ärzte entlastet, und im Versandzentrum von Hermes Fulfilment, wo der Roboter Stretch Pakete entlädt. Die Logistikbranche in Hamburg setzt auf die Verknüpfung von Robotik und KI, um Arbeitskräftemangel zu kompensieren und effizienter zu arbeiten.

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

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KI made in Hamburg © Tobias Beck für DIE ZEIT

Wie gut ist Hamburg als Standort für künstliche Intelligenz (KI) im bundesweiten Vergleich? Wer das im April den Textroboter ChatGPT fragte, bekam keine schmeichelhafte Antwort. Berlin habe "die Nase vorn bei Start-ups", München sei "führend", unter anderem dank seiner "Top-Unis". Und Hamburg? Nun, Hamburg sei "aufstrebend", hieß es.

Was Chatbots schreiben, hält einem Faktencheck nicht zwangsläufig stand. Wer erfahren will, wie Hamburg sich in den kommenden Jahren als KI-Standort entwickeln könnte, fragt deshalb besser die einschlägigen Expertinnen und Experten. Die bestätigen im Kern die Bestandsaufnahme des Textroboters – sie sehen Hamburg auf einer Aufholjagd. Ragnar Kruse und Petra Vorsteher etwa sind, was die Positionierung der Stadt betrifft, optimistisch. Das Unternehmerpaar bringt hiesige KI-Start-ups mit internationalen Geldgebern zusammen, etwa aus dem Silicon Valley. 2019 hat das Paar dafür die AI.Group gegründet. Heute gebe es in Hamburg 300 Software-Anbieter mit KI-Fokus, sagt Kruse, doppelt so viele wie 2023: "Hamburg ist in der Umsetzung nicht schlechter als andere." Andere Städte hätten aber früher und massiver investiert.


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