Die US-Universitäten kämpfen um ihre Unabhängigkeit. Patrick Cramer, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, war gerade dort. Wie schlimm ist die Lage?
ArtikelzusammenfassungIn den USA herrscht eine besorgniserregende Stimmung an Universitäten, da die Regierung unter Trump Druck auf diese ausübt. Die Harvard University hat sich als erste Uni gegen die Forderungen gewehrt und Bundesmittel verloren. Es wird diskutiert, ob Gegenwehr eine Strategie ist, die sich auszahlen kann. Die Max-Planck-Gesellschaft plant ein Transatlantik-Programm, um Spitzenforscher nach Deutschland zu locken. Es wird betont, dass die Wissenschaft global ist und die Zusammenarbeit mit den USA wichtig bleibt. Es besteht die Sorge vor einem Braindrain, aber Deutschland will mit attraktiven Angeboten gegensteuern. Die Resilienz des deutschen Wissenschaftssystems wird als entscheidend angesehen, um wissenschaftsfeindlichen Entwicklungen entgegenzuwirken.
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