Was die Menschen in Hamburg von der Idee halten, sich von Klaus-Michael Kühne ein Opernhaus schenken zu lassen: eine nicht-repräsentative, aber sehr deutliche Umfrage.
ArtikelzusammenfassungDie Diskussion um den Bau einer neuen Oper in Hamburg sorgt für kontroverse Meinungen: Während einige die historische Bedeutung der aktuellen Oper in der Innenstadt betonen und das Geld lieber in soziale Projekte investiert sehen möchten, befürworten andere einen Neubau als Zeichen für die Wertschätzung von Kunst und Kultur. Kritik wird auch an der undurchsichtigen Entscheidungsfindung der Stadtregierung geübt, während Befürworter eines Neubaus die Chance auf ein architektonisches Highlight für die Stadt sehen.
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Zuschauer sitzen in der Staatsoper. © Marcus Brandt/dpa"Ich finde, wenn Kühne sich ein Denkmal wünscht, kann er es doch in seinen Vorgarten setzen."
"Die Oper ist inzwischen 200 Jahre am heutigen Standort in der Dammtorstraße. Hamburg sollte dieses Erbe pflegen und die Oper in der Innenstadt lassen."
"Ich bin maßlos wütend über dieses elitäre Gebaren! In einer Stadt, in der Kinder nicht schwimmen lernen können, da reihenweise die Bäder dichtmachen, in der Menschen keine ausreichenden Kurse zum Spracherwerb erhalten und viele Orte des Zusammenkommens verschwinden, kommt einem Mäzen nichts Besseres in den Sinn als eine Oper?"
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