Eigentlich steht die Musikerin Fritzi Ernst nicht so gern im Mittelpunkt. Trotzdem zieht es sie immer wieder auf die Bühne. Ein Glück – denn ihre Songs sind ausgesprochen lustig.
ArtikelzusammenfassungDie deutsche Indie-Pop-Sängerin Fritzi Ernst hat ein neues Interesse an Höhlen entdeckt und besuchte die Kalkberghöhle in Bad Segeberg, wo sie sich in völliger Dunkelheit wohlfühlte. Mit ihrem zweiten Album "Jo-Jo" reflektiert sie die Höhen und Tiefen der letzten Jahre, darunter auch die Trennung von ihrer Band Schnipo Schranke. Trotz ihrer schüchternen Natur findet sie auf der Bühne Ausdruck und schreibt auch die Musik für Theaterstücke, was ihr nach der Bandtrennung half.
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Bekannt wurde Fritzi Ernst, 36, einst mit der Band Schnipo Schranke © Robin HinschNeuerdings interessiert sich Fritzi Ernst für Höhlen. Sie sah sich mehrere Dokus an und besichtigte die Kalkberghöhle in Bad Segeberg, erzählt sie. Dort setzte sie sich auf einen Stuhl, der Höhlen-Guide knipste das Licht aus, und sie blieb Hunderte Meter tief im Berg in kompletter Dunkelheit sitzen. Draußen hörte sie es regnen, ab und zu patschte auch im Inneren ein Tropfen zu Boden oder ihr auf den Scheitel. 20 Minuten lang starrte sie mit aufgerissenen Augen in die Finsternis. "In dieser Schwärze, in diesem krassen Nichts zu sein, nichts zu sehen, keine Reize, keine Ablenkung zu haben – das fand ich richtig gut", sagt sie.
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