In diesem Herbst leuchten manche Hamburger Straßenlaternen Tag und Nacht. Das ist Absicht – die Stadt hofft auf zahlreiche Beschwerden.
ArtikelzusammenfassungPeter Gleba, Leiter der Beleuchtungsabteilung bei der Hamburg Verkehrsanlagen GmbH, hat am 1. September das Licht an vielen Straßenlaternen Hamburgs eingeschaltet, da die alte Technologie abgeschaltet wird. Die Umrüstung auf die neue Technologie EFR kostet 15 Millionen Euro und ist fast abgeschlossen, aber einige Laternen leuchten noch rund um die Uhr. Die Mitarbeiter suchen aktiv nach diesen Dauerbrennern und tauschen die alten Empfänger aus. Bürger können Hinweise auf dauerhaft leuchtende Laternen geben, um sie zu finden und zu reparieren.
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Die Frage, sagt Peter Gleba, war: Licht an oder aus? Licht aus erschien ihm die schlechtere Idee. Dann wäre es an vielen Straßenecken Hamburgs dunkel geblieben, wenn es dumm läuft, über Monate hinweg. "Und wir müssen ja die Verkehrssicherheit garantieren", sagt er.
Also schaltete Gleba, der Leiter der Beleuchtungsabteilung bei der Hamburg Verkehrsanlagen GmbH und Herr über die 126.000 Straßenlaternen der Stadt, am 1. September das Licht an. Seither leuchten viele Hundert Straßenlampen im Dauerbetrieb, morgens, mittags, auch bei strahlendem Sonnenschein. So lange, bis sich jemand beschwert – genau das ist das Ziel.
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