In einem Keller in der Amsinckstraße befindet sich Hamburgs erster Secondhand-Baumarkt.
ArtikelzusammenfassungIn einem Secondhand-Baumarkt namens "Schrott bewahre" in Hamburg-Hammerbrook werden ausgediente Baumaterialien verkauft, die anderswo im Müll gelandet wären. Das Kernteam besteht aus 14 Leuten, darunter Produktdesigner und Modedesigner. Das Ziel des Projekts ist es, Kunst- und Kulturprojekte zu unterstützen und Materialien vor der Verschwendung zu bewahren. Trotz einiger rechtlicher Hürden und Abfallgesetze arbeiten sie daran, eine zirkuläre Baukultur in der Stadt zu etablieren. Der Mietvertrag des Ladens läuft bis 2025, danach suchen sie nach einer neuen Immobilie.
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Die Ringelblumen in den Pflanzenkübeln sind gerade verblüht. Im Sommer hatten sie die Betonrampe verschönert, die an der Amsinckstraße in den Keller eines Hochhauses hinabführt, bis zu einem orange gestrichenen Garagentor. Darüber steht "Schrott bewahre", der Name dieses Geschäfts für ausgediente Baumaterialien, die anderswo im Müll gelandet wären. Sie werden gespendet und hier in Hammerbrook verkauft, die meisten für etwa die Hälfte des Neupreises.
Was steht da in den Regalen? Kann man es noch benutzen? Und warum gibt es von solchen Secondhand-Baumärkten nicht viel mehr in Hamburg?
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