Ein Gespräch mit Elisabeth Sobotka, der neuen Intendantin der Staatsoper Unter den Linden
Artikel aus DIE ZEIT Veröffentlicht am
Erschienen in DIE ZEIT Nr. 40/2024
Elisabeth Sobotka, die neue Intendantin der Berliner Staatsoper, hat in einem Interview mit der ZEIT über ihre Entscheidung, die Herausforderungen und Ziele für die Zukunft gesprochen. Sie betont die Vielfalt und Exzellenz der Oper, verteidigt die Subventionen und die Bedeutung von drei Opernhäusern in Berlin. Sobotka plant, die Staatsoper zu öffnen und ungewöhnliche Produktionen zu ermöglichen. Trotz Kritik an der Besetzung von Anna Netrebko in Nabucco zeigt sie Verständnis für Proteste, betont aber die Bedeutung der künstlerischen Freiheit und Unabhängigkeit von politischen Strömungen.
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Hausbesuch bei Elisabeth Sobotka in der Staatsoper Unter den Linden. Erst seit Kurzem ist die 58-jährige Wienerin die neue Intendantin, ihr Büro hat noch die Aufgeräumtheit des Anfangs. Nur ein Schreibtisch und eine kleine Sitzecke stehen bislang darin, die hohen Wände sind nackt. Beim Setzen entsteht kurz Verwirrung über die Frage, wer welchen Stuhl bekommt. Sie hat sich noch keinen Stammplatz ausgesucht.
DIE ZEIT: Frau Sobotka, haben Sie sofort zugesagt, als man Ihnen die Intendanz der Berliner Staatsoper angeboten hat?
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