Der Illustrator über seine ziellose Jugend, seinen anhaltenden Pessimismus und den "panic room", den er für sein weltberühmtes Monster eingerichtet hat
Artikel aus DIE ZEIT Veröffentlicht am
Erschienen in DIE ZEIT Nr. 1/2023
In unserer Gesprächsreihe "Meine Schule des Lebens" erzählen prominente Menschen von ihrem Bildungsweg.
DIE ZEIT: Herr Scheffler, wir sitzen in der Hamburger Kunsthalle, wo Sie als Kind oft waren. Gingen Sie gern ins Museum?
Axel Scheffler: Ja, aber so richtig wuchs mein Interesse an Kunst erst in meinen Teenagerjahren. Ich hängte mir Kunstposter ins Zimmer, entdeckte die Surrealisten für mich, fand Dalí und Magritte toll. Ich hab auch selbst versucht, surrealistisch zu malen. Später habe ich zu politischen Themen gezeichnet, zum Vietnamkrieg oder zum israelisch-palästinensischen Konflikt. Was ich so aus den Nachrichten und der Zeitung mitbekam.
RetroSearch is an open source project built by @garambo | Open a GitHub Issue
Search and Browse the WWW like it's 1997 | Search results from DuckDuckGo
HTML:
3.2
| Encoding:
UTF-8
| Version:
0.7.3