Jeder hat das Recht, jene Unterlagen einzusehen, die das Ministerium für Staatssicherheit über die eigene Person angelegt hat. Unter streng festgelegten Kriterien sind auch Auskünfte über Angehörige möglich.
Antrag stellen Forschung und MedienWir unterstützen Forschung und Medien bei der historischen und politischen Aufarbeitung der Stasi. Bei Erfüllung der Voraussetzungen legen wir dafür auf Antrag Unterlagen zur Einsicht vor und geben Kopien heraus.
Antrag stellen Öffentliche und nicht-öffentliche StellenFür öffentliche und nicht-öffentliche Stellen bieten wir bei Erfüllung der Voraussetzungen die Option an, die Tätigkeit von Person für das MfS zu überprüfen. Außerdem unterstützen wir Rehabilitierungs- und Wiedergutmachungsverfahren.
Antrag stellenWie kann ich meine Stasi-Akte einsehen? An folgenden Orten können Sie sich durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stasi-Unterlagen-Archivs dazu beraten lassen.
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Das Stasi-Unterlagen-Archiv in der RegionFür Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bürgerberatungen gern zur Verfügung. Auch eine persönliche Beratung ist während der Geschäftszeiten in der Berliner Zentrale (Telefon: 030 18 665-7000) sowie in allen Außenstellen möglich.
Außenstellen des Stasi-Unterlagen-Archivs Meldungen „Die Hauptamtlichen“Neue Publikation gibt fotografische Einblicke in die Arbeit der Stasi und ihrer Mitarbeiter
Mehr Leiter International, Impartial and Independent Mechanism (IIIM) der Vereinten Nationen beim Stasi-Unterlagen-ArchivIIIM-Leiter Robert Petit besuchte das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv in Berlin-Lichtenberg. Er informierte sich u. a. über die Entscheidung zur Aufarbeitung und den heutigen Stand der Arbeit des Stasi-Unterlagen-Archivs.
MehrSeit der Friedlichen Revolution und dem Ende des Ministeriums für Staatssicherheit wird die ehemalige Stasi-Zentrale für die Aufklärung über die SED-Diktatur genutzt, seit 2012 mit der Idee des Campus für Demokratie verknüpft: als ein Ort, der jeden einlädt, die gesellschaftliche Dynamik zwischen Diktatur und Demokratie zu reflektieren.
Angebote für Schulklassen und Lehrkräfte sowie Studierende und weitere Seminargruppen
Im Jahr 1966 kehrt die SED zu einer repressiveren Jugend- und Kulturpolitik zurück. Die Stasi-Berichte an die SED-Führung bezeugen Zensurmaßnahmen in Kunst und Kultur sowie fortdauernde Konflikte mit der Kirche, aber auch Unzufriedenheit in der Bevölkerung, dramatische Fluchten und Havarien in Betrieben.
Zwei Freunde werden, nachdem sie heimlich regimekritische Flugblätter verteilt haben, von der Stasi verhaftet – die Begleitbroschüre zur neuen Dauerausstellung des Stasi-Unterlagen-Archivs Chemnitz erzählt den Fall in Dokumenten.
Die Geschichte des Kalten Krieges ist auch die Geschichte der Geheimdienste. Mit ihren Informationen und Analysen sollten sie für Sicherheit in unsicheren Zeiten sorgen.
Online-Publikation geheimer Berichte der „Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe“ (ZAIG) des MfS an die Partei- und Staatsführung der DDR
MehrDas MfS-Lexikon: Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR
MehrDie Ausstellung zum Stasi-Unterlagen-Archiv in „Haus 7“ der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“
MehrDie Dauerausstellung „Staatssicherheit in der SED-Diktatur“ in „Haus 1“ der ehemaligen Stasi-Zentrale, dem Dienstsitz des letzten Ministers für Staatssicherheit Erich Mielke
Mehr7.518.186
Ersuchen und Anträge sind seit Beginn der Arbeit des Stasi-Unterlagen-Archivs Ende 1990 eingegangen, darunter 3.468.543 Anträge von Bürgerinnen und Bürgern.
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