Simon Frühwirth ist ein österreichischer Schauspieler aus Wien, der im Jahr 2000 geboren wurde.
Mutig begann Frühwirth seine Schauspielkarriere, denn er brach seine Schullaufbahn ab und wendete sich dem Theaterschauspiel zu. Am Wiener Theater der Jugend bewarb sich Frühwirth mit seinen 17 Jahren als Regieassistent und lernte dort bis 2019.
Seine erste große Rolle spielte Frühwirth in Gregor Schmidingers Drama "Nevrland" und begeisterte mit seiner Rolle als Jakob auch die Kritiker. Noch im gleichen Jahr erhielt Frühwirth den Saarbrückener Max Ohüls-Preis in der Kategorie Bester Nachwuchsschauspieler und den Schauspielpreis der Diagonale.
Auch bei der österreichischen Romy-Verleihung war er 2020 nominiert. Nach "Nevrland" folgte eine Rolle in der Krimiserie "Vienna Blood - Der verlorene Sohn", in der sich Frühwirth vermutlich schon auf seine nächste Rolle einspielte.
Denn im Jahr 2020 erhielt Frühwirth die Zusage einer Rolle in der Kult-Krimireihe "Tatort: Tschill Out" der ARD. Dort ging es für ihn in der Rolle des Nietzsche zusammen mit Til Schweiger und Fahri Yardım vor die Kameras und zur Prime-Time in das deutsche Fernsehen.
Ein Jahr später folgte eine Rolle in fränkischen Tatort „Wo ist Mike?" unter der Regie von Andreas Kleinert. Frühwirth spielte den von Ängsten geplagten Jugendlichen namens Titus und stellte erneut sein schauspielerisches Können unter Beweis.
Bis heute lebt der 2000 geborene Schauspieler in der österreichischen Hauptstadt Wien.
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