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Pierre Littbarski | Steckbrief, Bilder und News

© Imago images/Panama Pictures/Christoph Hardt Pierre Littbarski ‐ Steckbrief Name Pierre Littbarski Bürgerlicher Name Pierre Michael Littbarski Beruf Ehemaliger Fußballspieler, Fußballtrainer Geburtstag 16.04.1960 Sternzeichen Widder Geburtsort Berlin, Deutschland Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland Größe 168 cm Gewicht 64 kg Familienstand verheiratet Geschlecht männlich Haarfarbe braun/grau Augenfarbe braun Links Instagram von Pierre Littbarski Pierre Littbarski ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr

Pierre Littbarski ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und späterer Fußballtrainer, der sich als einer der größten Dribbelkünstler des deutschen Fußballs einen Namen machen konnte. Als Fußballweltmeister von 1990 ist er heute ein gefragter Talkshow-Gast und TV-Experte. Er ist zudem Teilnehmer der 9. Staffel der SAT.1-Show "Das große Promibacken 2025".

Pierre Michael Littbarski, auch "Litti" genannt, wurde am 16. April 1960 in West-Berlin geboren und wuchs bei seinen Großeltern auf. Schon früh zeigte er außergewöhnliches Talent und Leidenschaft für den Fußball. In seiner Jugend trat er dem renommierten Hertha Zehlendorf bei und feierte Erfolge bei Juniorenmeisterschaften.

Fußballkarriere von Pierre Littbarski

Es war schließlich der 1. FC Köln, der Pierre Littbarski zum Durchbruch verhalf und seine Karriere als Fußballspieler nachhaltig prägte. 1978 wechselte er an den Rhein und brach seine zuvor begonnene Ausbildung zum Finanzbeamten ab, um sich voll auf seine sportliche Karriere fokussieren zu können. Bis heute wird Littbarski untrennbar mit dem 1. FC Köln verbunden.

Sein Bundesligadebüt gab Pierre Littbarski im Jahr 1978, in der Saison 78/79 avancierte er direkt zum Stammspieler. Auch bei der U21-Nationalmannschaft hatte er einen festen Platz. Im Jahr 1983 erhielt Litti seinen ersten nationalen Titel, als er mit seiner Mannschaft den DFB-Pokal gewann. Im Finale erzielte er das spielentscheidende Tor. Nach der Weltmeisterschaft 1986 wechselte er schließlich nach Frankreich zum Verein Racing Paris, wo er weitere Erfolge sammeln konnte, bevor er im August 1987 zum 1. FC Köln zurückkehrte.

Von 1981 bis 1990 lief Littbarski 73 Mal für die deutsche A-Nationalmannschaft auf und erzielte dabei 18 Tore. Er nahm an drei Weltmeisterschaften und zwei Europameisterschaften teil. Der Höhepunkt folgte 1990 mit dem Gewinn des Weltmeistertitels in Rom gegen Argentinien, bei dem Litti in der Start-Elf stand.

Ein weiterer prägender Schritt seiner sportlichen Laufbahn folgte im Mai 1993, als Pierre Littbarski als einer der ersten ausländischen Spieler zu JEF United Ichihara in die neu gegründete japanische J. League wechselte. Seine letzte Station als Spieler war 1996 beim ebenfalls japanischen Verein Brummell Sendai.

Trainerkarriere von Pierre Littbarski

Im Anschluss an seine Karriere als Fußballspieler startete Pierre Littbarski seine Trainer-Laufbahn. Von 1999 bis 2000 trainierte er den J.-League-Klub Yokohama FC. Danach wurde er als Co-Trainer bei Bayer 04 Leverkusen tätig. Später war er für die Mannschaft des MSV Duisburg verantwortlich, bevor er schließlich ab 2004 als Trainer zum Sydney FC wechselte. Es folgten weitere Trainerengagements, unter anderem wieder in Japan, im Iran und in der Schweiz.

Ab der Saison 2010/11 war Littbarski Co-Trainer des VfL Wolfsburg, anschließend Interimscoach und dann sechs Jahre lang Leiter des Arbeitsbereichs "Spielerbeobachtung und Entwicklung" sowie Markenbotschafter. Im Juli 2023 wurde bekannt, dass Pierre Littbarski sein Engagement bei den Wolfsburgern beendet hat.

Pierre Littbarskis weitere TV-Auftritte

Abseits des Fußballplatzes hat sich Pierre Littbarski einen Namen als Fernsehgesicht machen. Im Herbst 2021 nahm er an der fünften Staffel der ProSieben-Sendung "The Masked Singer" teil - er steckte im Kostüm des Hammerhais und wurde in der zweiten Show demaskiert.

2025 war Pierre Littbarski in der neunten Staffel der bekannten SAT.1-Sendung "Das große Promibacken" dabei und bewies dabei sein Talent am Backofen. Erst im Halbfinale musste er sich der späteren Siegerin Amira Aly und den beiden weiteren Finalistinnen Manuela Wisbeck und Senna Gammour geschlagen geben.

Aus Pierre Littbarskis erster Ehe stammen zwei Töchter. In zweiter Ehe ist er mit einer Japanerin verheiratet, mit der er zwei gemeinsame Söhne hat.

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