Die Mutter Dichterin, das Haus voller Bücher – kein Wunder, dass Lorde schon mit 13 Jahren eigene Songs schrieb. Erste Erfolge für die Sängerin ließen nicht lange auf sich warten.
Ella Maria Lani Yelich-O'Connor, so heißt die Neuseeländerin eigentlich. Etwas unpraktisch für eine Künstlerin – Lorde sollte es deshalb fortan sein. Aufgewachsen mit einer mehrfach preisgekrönten Poetin als Mama, hatte das junge Mädchen von klein auf eine spezielle Verbindung zu den Worten und den Künsten. Ein Talentwettbewerb in der achten Klasse sollte das große Sprungbrett für Lordes Karriere bedeuten. Eine Videoaufzeichnung davon gelangte in die Hände von Verantwortlichen bei "Universal Music", der erste Plattenvertrag für die Sängerin folgte prompt.
Lorde schrieb ihre ersten Songs, veröffentlichte Ende 2012 die EP "The Love Club" im Internet zum freien Streamen. Die fünf Titel wurden innerhalb kürzester Zeit mehr als 200.000 Mal abgerufen.
Ihre Debütsingle "Royals" machte die Neuseeländerin blitzschnell weltweit bekannt. Allüren oder Abstürze sind bei der aufstrebenden Sängerin allerdings nicht zu finden. Das Bild der Frau im Pop-Business muss neu definiert werden, findet Lorde, und sieht das auch als ihre eigene Aufgabe an. Wie es nach ihrem Debütalbum "Pure Heroine" von 2013 weiterging? Steil nach oben. 2017 veröffentlichte sie ihr mit Spannung erwartetes zweites Album "Melodrama", 2021 folgte das Album "Solar Power".
Nach der Vorab-Single "What Was That" kündigte Lorde dann Ende April 2025 ihr viertes Studioalbum "Virgin" (dt. Jungfrau) an. Es erscheint am 27. Juni und ist nach Auskunft der Sängerin "100 Prozent in Blut geschrieben".
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