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Was fürs Auge: Faszinierende Gärten weltweit

Galerie Waren Sie schon mal da?

Millionen Blumen, faszinierende Statuen, besonders geformte Büsche oder einfach wilde Natur – die Gärten dieser Welt bieten den Augen einiges. Wir zeigen Ihnen die schönsten und faszinierendsten Gärten zum Staunen und Träumen. Vielleicht finden Sie hier Ihr nächstes Urlaubsziel oder sogar Inspiration für Ihren heimischen Garten.

Aktualisiert am 04.04.2025, 12:06 Uhr

Teaserbild: © IMAGO/Dreamstime/Lowpower2

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Monets Garten, Frankreich

Diesen Anblick werden Sie vielleicht von dem berühmten Gemälde wiedererkennen. Zu sehen ist die japanische Brücke in Monets Garten in Giverny, der wohl einer der berühmtesten Gärten der Welt ist. Claude Monet, der auch als Meister des Impressionismus bezeichnet wird, wurde in seinem Garten zu mehreren Kunstwerken inspiriert. Jährlich strömen hier viele Touristen und Kunstbegeisterte hin, um die Schönheit und Vielfalt des Gartens zu bestaunen.

© IMAGO/Zoonar/eymagic

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Keukenhof, Niederlande

Weltberühmt ist auch der Keukenhof in Lisse. Besonders zur Tulpenzeit im Frühling zieht die Gartenanlage viele Besucher an. Die können sich nicht nur auf sieben Millionen Frühlingsblumen, sondern auch auf Statuen und weitere Kunstobjekte freuen. In der Gartenanlage gibt es auch die Möglichkeit, eine Bootstour zu machen oder die Areale mit dem Fahrrad zu erkunden.

© Getty Images/iStockphoto/Janoka82

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Jardín de Cactus, Spanien

Faszinierend ist auch der Jardín de Cactus (dt.: "Kaktus-Garten") auf Lanzarote. Der Garten zeigt nicht nur die Exotik der 4.500 verschiedenen Kakteen auf, sondern begeistert Touristen auch durch Vulkangestein und Basaltmonolithen. Die Gesteine waren bereits vorhanden und wurden dann in Skulpturen verwandelt. Die Anlage ist einer der bedeutendsten Kaktus-Gärten der Welt und ist das letzte große Werk von César Manrique, einem spanischen Maler und Bildhauer, auf Lanzarote.

© Getty Images/iStockphoto/Allard1

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Singapore Botanic Gardens, Singapur

Ganz anders dagegen ist der Botanische Garten in Singapur. Der Garten zählt zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten und lockt jährlich Millionen Besucher an. Um die 60.000 Pflanzen sind hier auf dem 74 Hektar großen Gebiet zu finden. Für Naturbegeisterte gibt es hier viel zu entdecken und zu lernen, beispielsweise bei einem Ausflug in den Orchideengarten oder Geschichtliches über den Ursprung des Gummibaum-Booms in Asien, der hier begann.

© Getty Images/iStockphoto/fazon1

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Park Güell, Spanien

Ein Muss für Besucher Barcelonas ist der Park Güell, in dem es mehr als nur unzählige Olivenbäume zu bestaunen gibt. In der Anlage verschmelzen Natur und die Architektur Gaudís miteinander. Der Park wird daher auch als Antoni Gaudís Hommage an die Natur bezeichnet. Besonders schön: Der Park liegt erhöht, weshalb man an mehreren Stellen einen tollen Blick über Barcelona hat.

© Getty Images/DavidSerranoDesign

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La Mortella, Italien

Der subtropische und mediterrane Garten La Mortella in Forio auf der Insel Ischia ist einen Besuch wert. Der Name bedeutet übersetzt so viel wie "Ort der Myrten" und gehört zu einem Anwesen, das der Öffentlichkeit vor einigen Jahren zugänglich gemacht wurde. Nicht nur auf den schönen Garten – inklusive Krokodilteich, den Sie hier sehen können – sondern auch auf ein Museum können sich Reiselustige bei einem Besuch freuen.

© Getty Images/iStockphoto/Wirestock

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Parco dei Mostri / Sacro Bosco, Italien

Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, aber dieser Park ist wohl eher auf eine gruselige, anstatt auf eine hübsche Art faszinierend. Der Park, der übersetzt "Park der Monster" oder auch "Heiliger Wald" bedeutet, ist rund 80 km von Rom entfernt und in Bomarzo zu finden. Besucher werden hier von riesigen, moosbedeckten Fabelwesen empfangen. Insgesamt sind auf dem Rundgang 30 solcher Monumentalstatuen zu finden.

© Getty Images/bluejayphoto

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Butchart Gardens, Kanada

Dieser wunderschöne Garten in Victoria, genauer gesagt in Brentwood Bay, ist weltberühmt. Der Garten besteht bereits seit 121 Jahren und wurde im Jahr 2004, anlässlich seines einhundertjährigen Bestehens, zur National Historic Site of Canada erklärt. Das 55 Hektar große Gebiet besteht aus fünf Gärten. Hier zu sehen ist der "Sunken Garden", also der "versunkene Garten". Die Butchart Gardens wurden 1904 von Jennie Butchart angelegt und sind nach wie vor in Familienbesitz.

© Getty Images/Engel Ching

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Friedhof von Tulcán, Ecuador

Dieser Friedhof ist außergewöhnlich gestaltet und eine Sehenswürdigkeit in Tulcán. Seit 1936 sind dort Hecken in Form von überdimensionalen Tieren getrimmt. Die ungewöhnlichen Hecken sind ein Werk des Künstlers José Franco und dessen Sohn.

© IMAGO/Depositphotos/DaltonStyle

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Nabana no Sato, Japan

In Nagoya befindet sich der Nabana no Sato. Der Garten zählt vor allem aus zwei Gründen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Zum einen blühen in dem Garten etwa 12.000 verschiedene Blumen, darunter Pflaumenblüten, Kirschblüten, Azaleen, Hortensien und Rosen – ...

© IMAGO/Dreamstime/Lowpower2

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... und zum anderen können Besucher hier ein Lichtspektakel bewundern. Von Winteranfang bis Frühlingsende gibt es in dem Park die größten Lichtinstallationen Japans zu bestaunen. Hier zu sehen ist der 200 Meter lange Lichttunnel. Die Themen der Installationen wechseln jährlich.

© Getty Images/bluesky85

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Dubai Miracle Garden, Vereinigte Arabische Emirate

Über Dubai lässt sich definitiv streiten – doch zweifellos ist der Miracle Garden ein Hingucker. An jeder Ecke in dem 72.000 Quadratmeter großen Garten lässt sich etwas Besonderes finden, das aus den mehr als 150 Millionen Blumen gestaltet wurde. Unter anderem gibt es ein Emirates-Flugzeug aus Pflanzen, ein blumenbesetztes Schloss oder eben eine Frau, deren blumiges Haar im Wasser liegt.

© Getty Images/Travel Faery

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Jardin Majorelle, Marokko

Eines der Highlights bei einem Besuch in Marrakesch ist definitiv der Jardin Majorelle. Die Gartenanlage wird zu den schönsten der Welt gezählt. Geschaffen hat sie ihr Namensgeber Jacques Majorelle, der es nicht aufgrund seiner Bilder, sondern wegen dieses Gartens in die Kunstgeschichtsbücher geschafft hat. Ab 1980 waren Pierre Bergé und Yves Saint Laurent Eigentümer des legendären Gartens. Saint Laurent diente der Garten fortan als Inspiration für seine Modeschöpfungen. Seine Asche wurde nach seinem Tod im Rosengarten des Jardin Majorelles beigesetzt – dem Lieblingsrückzugsort des Modedesigners.

© Getty Images/Balate Dorin

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Insel Mainau, Deutschland

Die Insel Mainau im Bodensee wird aus offensichtlichen Gründen auch Blumeninsel genannt. Auf 45 Hektar erstreckt sich hier eine Blütenpracht wie in einem riesigen Garten. Die Insel zeigt ihre Blumen das gesamte Jahr über, startet im Frühling jedoch mit mehr als einer Million Tulpen und weiteren Frühlingsblumen. Hier zu sehen ist der "Italienische Blumen-Wassertreppenbrunnen", der 1982 angelegt wurde.

© Getty Images/Andreas Rose

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Nong Nooch Tropical Botanical Garden, Thailand

Ein Highlight in Pattaya ist der Botanische Garten "Nong Nooch". Touristen können sich hier auf verschiedene Areale freuen. Im Vordergrund des Fotos sehen Sie den "French Garden". Weiter hinten können Sie das "Dinosaur Valley" sehen, das mit riesigen Dino-Statuen aufwartet. Ebenfalls beliebt bei Besuchern ist das Areal, in dem sich der "Stonehenge Garden" befindet und seinem Namen alle Ehre macht.

© Getty Images/Vera Tikhonova

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Lost Gardens of Heligan, England

Viel zu entdecken gibt es auch in den Lost Gardens of Heligan in Cornwall. Auf 400 Hektar sind hier ein "Dschungel", verschiedene Skulpturen – wie die "Mud Maid" auf dem Foto – und ein Ziergarten zu finden. Abgesehen von den faszinierenden Skulpturen ist der Garten auch für seinen üppigen Rhododendron bekannt.

© Imago/Jürgen Schwarz

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Las Pozas, Mexiko

In Xilitla können Sie die Gärten, die den Titel "Las Pozas" tragen, erkunden. In dem Regenwald-Gebiet lassen sich überall exzentrische Skulpturen und Strukturen des englischen Künstlers Edward James finden – wie beispielsweise Treppen, die ins Nichts führen. Mit der extravaganten Parkanlage erfüllte sich der Surrealist und Millionär seinen Traum, eine eigene Welt zu erschaffen – und das mitten im Dschungel.

© IMAGO/Depositphotos/Quasarphoto


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