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Evakuierung nach Bombenfund in Kassel angelaufen

Kassel

Entschärfung der gefundenen Bombe in Kassel beginnt

Aktualisiert am 08.05.2025, 09:00 Uhr

In Kassel wurde eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. (Symbolbild) © dpa / Swen Pförtner/dpa

Von Deutsche Presse-Agentur

Dieser Beitrag stammt aus dem Nachrichtenangebot der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und wurde nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.

Kassel - Nach dem Fund einer 50 Kilogramm schweren Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg in Kassel können Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes nun mit der Entschärfung beginnen.

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Die zuvor notwendige Evakuierung des betroffenen Stadtteils sei abgeschlossen, teilte die Stadtverwaltung am Mittag mit.

Den Angaben zufolge war rund um den Fundort auf dem Bahngelände im Stadtteil Rothenditmold ein Sicherheitsradius von etwa 500 Metern errichtet worden. Rund 2.700 Menschen, die in diesem Bereich leben, mussten ihre Wohnungen verlassen.

Streichungen und Verspätungen im Bahnverkehr

Der Fund der Bombe hat auch Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Nach Angaben der Deutschen Bahn fallen die ICE-Sprinter-Züge, die ohne Halt zwischen Frankfurt/Main und Berlin verkehren, aus. Dasselbe gilt für ICE-Züge zwischen Berlin und Frankfurt-Flughafen.

Die ICE-Züge auf den Strecken Berlin-Basel, Kiel-Stuttgart und Kiel-München werden umgeleitet, halten alle nicht in Kassel-Wilhelmshöhe und verspäten sich jeweils um etwa 30 Minuten.

Die umgeleiteten Züge halten laut DB zusätzlich in Fulda. In Fahrtrichtung Süden halten die umgeleiteten Züge außerdem zusätzlich in Bad Hersfeld. Ab Fulda und Bad Hersfeld verkehren die Züge der Nahverkehrslinie RB 5 nach Kassel-Wilhelmshöhe.

Unterkunftsmöglichkeit Stadthalle

Die Stadt Kassel hatte evakuierte Anwohner dazu aufgerufen, bei Freunden oder Bekannten außerhalb der Zone unterzukommen. Alternativ wurden auch Räume im Kongress Palais Stadthalle vorbereitet.

Experten waren bei der Auswertung von Luftbildern auf die Bombe aufmerksam geworden. Experten des Kampfmittelräumdienstes machten schließlich ihren genauen Standort aus.  © Deutsche Presse-Agentur

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