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Der richtige Meditationssitz: So kannst du gut meditieren

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Der richtige Meditationssitz: So kannst du gut meditieren

Aktualisiert am 31.03.2025, 08:30 Uhr

© Foto: CC0 / Pixabay / leninscape

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Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.

Die richtige Haltung ist bei der Meditation entscheidend – und nicht jede Sitzposition ist für dich persönlich geeignet. Wir zeigen dir, wie du den richtigen Meditationssitz findest.

Mehr Ratgeber-Themen finden Sie hier

Richtige Meditation kannst du lernen. Dazu gehört es auch, einen geeigneten Meditationssitz einzunehmen. Ziel des Meditationssitzes ist es, dass du dich "geerdet" fühlst. Daher ist es wichtig, dass dein Körper unterhalb der Taille völlig entspannt ist. Für Anfänger:innen sind manche Sitzpositionen zunächst unangenehm und nicht lange auszuhalten. Daher solltest du dich langsam herantasten.

In diesem Artikel stellen wir dir verschiedene Positionen vor und geben allgemeine Tipps, wie du einen guten Meditationssitz für deine Bedürfnisse findest.

Gut zu wissen: Regelmäßiges Meditieren entspannt nicht nur, sondern kann auch bei psychischen Erkrankungen in emotional herausfordernden Lebensphasen helfen. Zum Beispiel kann Meditation bei Depressionen und Angststörungen hilfreich sein.

Vorbereitungen auf die Meditation

Bevor du in den Meditationssitz gehst, solltest du folgende Tipps beachten:

Tipp: Meditieren kannst du fast überall. Um in die richtige Stimmung zu kommen und deinem Körper zu signalisieren, dass es Zeit ist für eine Meditation, kannst du dir jedoch auch eine besondere Meditationsecke einrichten.

Die Haltung des Oberkörpers ist bei allen Sitzformen gleich

Meditieren kannst du in unterschiedlichen Sitzpositionen, je nachdem, was für dich am bequemsten ist. Aber bei allen Positionen bleibt die Haltung des Oberkörpers und der Arme gleich. Daher kannst du die Anleitung zur Haltung des Oberkörpers auf jeden Meditationssitz übertragen.

Meditationssitz 1: Halber Lotussitz

Der Halbe Lotussitz wird auch als "vollkommene Sitzhaltung" bezeichnet. Diese Haltung ähnelt dem Schneidersitz, allerdings ist die Position der Fersen eine andere. Mit diesen Schritten kommst du in den Meditationssitz:

  1. Setze dich auf eine Yoga-Matte oder einen Teppich. Der Untergrund sollte nicht kalt sein.
  2. Gehe zunächst in den normalen Schneidersitz.
  3. Nimm dann eine Ferse und ziehe sie an dein Schambein. Du sitzt jetzt halb auf diesem Fuß.
  4. Lege den Fußrücken des anderen Fußes auf den Unterschenkel des anderen Beines.
  5. Bringe den Oberkörper in eine aufrechte Haltung.
Meditationssitz 2: Lotussitz

Außerdem kannst du zum Meditieren in den normalen Lotussitz (Padmasana) gehen. Dieser ist ein bisschen schwieriger und erfordert ein wenig Übung. So kommst du in den Lotus-Meditationssitz:

  1. Setze dich mit ausgestreckten Beinen auf die Matte.
  2. Lege den rechten Fuß auf deinen linken Oberschenkel. Die Fußsohle zeigt nach oben.
  3. Beuge dann auch dein linkes Bein und lege den Fuß auf dem rechten Oberschenkel ab.
  4. Beide Füße liegen nah am Bauch und können ihn auch berühren. Die Zehenspitzen zeigen nach außen und deine Knie berühren den Boden.
  5. Bringe den Oberkörper nun in eine aufrechte Haltung.
Alternativen bei körperlichen Beschwerden oder Einschränkungen

Bei Schmerzen im Rücken, in der Hüfte oder im Knie ist es besser, wenn du auf die oben beschriebenen Meditationssitze verzichtest. Aber es gibt Alternativen, mit denen du trotzdem im Sitzen meditieren kannst.

Extra-Tipp: Deine Füße schlafen beim Meditieren ein? Das muss nicht sein! Lies dazu diesen Ratgeber-Artikel: Füße schlafen beim Meditieren ein? Das kannst du tun

Yoga im Sitzen: So einfach geht's

Meditation im Liegen

Zum Meditieren musst du nicht zwingend sitzen, sondern kannst auch liegen. Die liegende Meditationsposition heißt Shavasana und eignet sich besonders zum Einstieg in Meditationsübungen.

Überarbeitet von Paula Boslau

Bitte lies unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen © UTOPIA


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