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Physalis anpflanzen und pflegen: So wächst die leckere Frucht auch bei dirAktualisiert am 09.04.2025, 09:45 Uhr
© Foto: CC0 / Pixabay / Boboshow
UTOPIADieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.
Trotz ihrer südamerikanischen Herkunft lässt sich die Physalis auch hierzulande gut anpflanzen. Wie du dabei vorgehst und welche Pflege die gesunde Pflanze benötigt, erfährst du hier.
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Die Physalis, auch Anden- oder Kapstachelbeere genannt, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und stammt ursprünglich aus den südamerikanischen Anden. Die orangefarbene Frucht wird auch hierzulande gerne in Desserts und Kuchen verwendet. Allerdings haben die Früchte aus dem Supermarkt einen weiten Transportweg hinter sich, der sich aufgrund seiner CO2-Bilanz negativ auf die Umwelt auswirkt.
Das ist aber noch lange kein Grund, auf die leckere Frucht zu verzichten, denn du kannst auch im eigenen Garten Physalis anpflanzen. Die eigenen Früchte haben garantiert Bio-Qualität und sind frei von chemisch-synthetischen Pestiziden.
Physalis: Wie gesund ist die Andenbeere?
Physalis anpflanzen: Bedingungen und VorgehenPhysalis anzupflanzen, ist nicht kompliziert. Wenn du dich an die folgende Anleitung hältst, sollte einer üppigen Ernte nichts im Wege stehen.
Die Physalis gedeiht am besten, wenn du sie zunächst vorziehst. Nach dem Vorziehen kannst du die Jungpflanzen dann entweder ins Beet oder einzeln in Pflanzkübel setzen:
Insgesamt ist die Physalis trotz ihrer südlichen Herkunft eine recht pflegeleichte Pflanze. Ihr größter Feind ist der Frost, denn diesem hält sie nicht stand. Ansonsten solltest du Folgendes beachten:
Erntereif sind die Früchte ab Ende Juli oder Anfang August, also etwa drei bis vier Monate nach dem Anpflanzen der Physalis. Ob sie wirklich reif sind, erkennst du an den Hüllen der Früchte: Wenn diese bräunlich und trocken sind, kannst du sie pflücken.
Lagern lassen sich die Früchte für einige Wochen. Dazu sollten sie trocken und kühl bei ungefähr zwölf Grad liegen. Entferne zur Lagerung außerdem keinesfalls die Hülle der Früchte.
Überarbeitet von Philipp Multhaupt © UTOPIA
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