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Gebrauchtes Spielzeug kaufen: So einfach kann es sein

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Gebrauchtes Spielzeug kaufen: So einfach kann es sein

Aktualisiert am 06.12.2024, 17:45 Uhr

© Foto: CC0 / Pixabay / Alexas_Fotos

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Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.

Um gebrauchtes Spielzeug zu kaufen, hast du sowohl online als auch offline viele Möglichkeiten. Wir stellen dir einige Anlaufstellen vor.

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Spielzeug gebraucht zu kaufen, hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen sind die Preise für Secondhand-Spielsachen in der Regel kleiner als für Neuware, zum anderen ist es ökologisch und sozial nachhaltiger, aus zweiter Hand zu kaufen. Für gebrauchtes Spielzeug müssen keine neuen Rohstoffe verarbeitet werden und die Sachen bleiben im Umlauf, statt ungenutzt auf dem Dachboden zu verstauben oder entsorgt zu werden.

Heute hast du viele verschiedene Möglichkeiten, Spielzeug gebraucht zu kaufen – sowohl im Internet als auch in der Innenstadt. Eine Auswahl findest du hier.

Spielzeug gebraucht kaufen über Online-Portale

Die Welt der Online-Portale ist groß. Wenn du speziell nach gebrauchtem Spielzeug suchst, kannst du zum Beispiel diese bekannten und weniger bekannten Möglichkeiten ausprobieren:

Spielzeug gebraucht kaufen: Das geht auch offline

Neben den vielen Angeboten im Internet findest du natürlich auch offline Möglichkeiten, gebrauchtes Spielzeug zu kaufen. Dazu gehören:

Gebrauchtes Spielzeug: Darauf solltest du beim Kauf achten

Grundsätzlich ist gebrauchtes Spielzeug eine tolle Sache: Du verlängert mit dem Kauf das Leben des Produkts, schonst Ressourcen und sparst Geld ein.

Trotzdem kann es nicht schaden, gebrauchte Spielsachen etwas genauer in den Blick zu nehmen, denn gerade wenn sie schon älter sind, können sie Gesundheitsrisiken bergen. Die Chemikerin Kerstin Effert warnt im Interview mit dem Deutschlandfunk zum Beispiel vor schädlichen Weichmachern in älterem Spielzeug, die die heute erlaubten Grenzwerte deutlich überschreiten und das Hormonsystem negativ beeinflussen können. Harter Kunststoff sei dafür weniger anfällig, allerdings könnte gebrauchtes Lego aus den 70er Jahren zum Teil noch giftige Schwermetalle enthalten. Grundsätzlich sei älteres Spielzeug aus Hartplastik aber weniger bedenklich. Unproblematisch ist dagegen unbehandeltes Holzspielzeug aus Massivholz.

Das Institut für angewandte Kindermedienforschung (IFAK) rät Eltern generell zu Umsicht und Achtsamkeit beim Kauf von Spielzeug. Zum einen sollten sie möglichst auf geprüfte Siegel achten, um sicherzugehen, dass ein Spielzeug der EU-Spielzeugrichtline entspricht und keine schädlichen Inhaltsstoffe enthält. Aussagekräftig sind zum Beispiel der Blaue Engel oder das GS-Zeichen, das allerdings nur für gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte gilt, so der BUND.

Zum anderen sollten Eltern Spielzeug bewusst kaufen und dabei größeren Wert auf Qualität als auf Quantität legen – egal, ob neu oder gebraucht. Das sei nicht nur schonender für die Umwelt, sondern auch anregender für die Fantasie eines Kindes beim Spielen.

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