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Curryblätter: Herkunft und Verwendung des GewürzesAktualisiert am 18.03.2025, 09:15 Uhr
© Foto: CC0 / Pixabay / ShubhamMrS
UTOPIADieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.
Curryblätter sind vor allem in der asiatischen Küche beliebt. Bei uns sind die Blätter eher unbekannt, dabei sollen sie gesundheitliche Vorteile haben. Hier erfährst du mehr über die Wirkung und Verwendung von Curryblättern.
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Als Curryblätter werden die dunkelgrünen, ovalen Blätter des Currybaums bezeichnet. Er gehört zur Familie der Rautengewächse und erreicht eine Höhe von vier bis sechs Metern.
Achtung, nicht verwechseln:
In diesem Artikel erfährst du, woher Curryblätter stammen und wie du sie in der Küche verwendest.
Curryblätter: Herkunft und WirkungDer Currybaum ist auf dem indischen Subkontinent beheimatet. Mittlerweile ist der Baum in weiten Teilen Asiens verbreitet, unter anderem in Sri Lanka, Nepal, Laos, Vietnam und Thailand. Für den Verkauf der Curryblätter findet der Anbau überwiegend in Indien statt.
Die Blätter sind oval und an der Oberseite deutlich dunkler als auf ihrer Unterseite. Curryblätter werden nicht nur in der asiatischen Küche sehr geschätzt, auch in der traditionellen ayurvedischen Ernährung und Medizin werden sie verwendet. Das liegt an den wertvollen Inhaltsstoffen der Curryblätter.
Dazu gehören unter anderem:
Die Wirkung von Curryblättern haben in den letzten Jahren auch Wissenschaftler untersucht. Dabei kamen sie zu den folgenden Ergebnissen:
Curryblätter weisen ein würziges, leicht nussiges und scharfes Aroma auf. Da Curryblätter aus Asien stammen und ihren vollen Geschmack nur frisch entfalten, sind sie bei uns nicht sehr verbreitet. Am ehesten erhältst du Curryblätter in gut sortierten Asialäden. Allerdings gibt es sie leider kaum in Bio-Qualität.
Für diese Gerichte eignen sich Curryblätter besonders gut:
So verwendest du Curryblätter:
Meist bekommst du die Blätter bei uns in getrockneter Form. Da sie beim Trocknen aber einen großen Teil ihres Aromas verlieren, solltest du die erforderliche Menge in Rezepten verdoppeln, wenn du getrocknete Curryblätter verwendest. Hast du Glück und kommst an größere Mengen frischer Curryblätter, frierst du sie am besten ein, um länger von ihrem vollen Aroma zu profitieren. Tipps dazu bekommst du in unserem Artikel Kräuter einfrieren – Basilikum, Petersilie & Co. lange haltbar machen.
Überarbeitet von Philipp Multhaupt © UTOPIA
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