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Schockmoment in Kopenhagen: Auto fährt in Menschenmenge

Mehrere Verletzte

Schockmoment in Kopenhagen: Auto fährt in Menschenmenge

Aktualisiert am 30.04.2025, 20:50 Uhr

Polizei und Rettungskräfte stehen am Sortedam Dossering. In der Nähe einer täglich von Tausenden Radfahrern genutzten Brücke sind mehrere Menschen angefahren worden. Die Polizei der dänischen Hauptstadt sprach von einem Verkehrsunfall. Ein älterer Mann habe die Kontrolle über sein Auto verloren, teilte sie auf der Plattform X mit. © dpa / Emil Nicolai Helms/Ritzau Scanpix Foto/AP/dpa

Schrecksekunde mitten im Feierabendverkehr: Mehrere Menschen kommen in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen bei einem Verkehrsunfall zu Schaden.

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In der Nähe einer täglich von Tausenden Radfahrern genutzten Brücke im Zentrum von Kopenhagen sind mehrere Menschen angefahren worden. Die Polizei der dänischen Hauptstadt sprach von einem Verkehrsunfall. Ein älterer Mann habe die Kontrolle über sein Auto verloren, teilte sie auf der Plattform X mit.

Insgesamt seien zwölf Menschen verletzt worden, sagte der Polizeibeamte Tommy Laursen am Abend dem Sender TV 2 am Unfallort. Zwei davon befänden sich in kritischem Zustand, darunter auch der Fahrer des Unfallwagens. Es sehe nach bisherigem Kenntnisstand so aus, dass er mit seinem Auto in einen Radfahrer und danach in eine Reihe von Tischen vor einem Café hineingefahren sei. Es liefen jedoch weitere Untersuchungen zum genauen Hergang.

Beliebte Radler-Brücke

Die Dronning Louises Bro (Königin-Louise-Brücke) ist eine vielbefahrene Brücke zwischen dem Stadtkern von Kopenhagen und dem nördlichen Stadtteil Nørrebro. Sie führt über mehrere ineinander übergehende Seen (Søerne), die den Kopenhagenern als zentraler Naherholungsort dienen. Bislang haben die Brücke in diesem Jahr bereits mehr als 1,2 Millionen Radfahrer überquert.

Auch nach dem Vorfall, der sich am Nordufer vor einer Bäckerei ereignete, ging der Feierabendverkehr über die Brücke weiter. Der Unglücksort selbst wurde abgesperrt. Am Ufer waren währenddessen rund ein Dutzend Kranken- und Feuerwehrwagen zu sehen. Zwischen ihnen stand ein roter Pkw, der vermutete Unfallwagen. (dpa/bearbeitet von fra)


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