Von Zürich nach Dresden
33-Jähriger onaniert auf Flug - Bundespolizei ermitteltAktualisiert am 25.03.2025, 12:31 Uhr
Der Fluggast stoppte sein Verhalten erst nach mehreren Diskussionen. (Symbolbild) © picture alliance/imageBROKER/Pius Koller
Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auf einem Flug von Zürich nach Dresden ermittelt die Bundespolizei. Ein Mann ließ sich erst nach wiederholter Aufforderung davon abhalten, im Flugzeug zu onanieren.
Ein onanierender Passagier hat auf einem Flug von Zürich nach Dresden für Aufsehen gesorgt. Der 33-jährige Fluggast habe sich direkt an seinem Sitzplatz selbst befriedigt, teilte die Bundespolizei in Dresden am Dienstag mit. Erst nach wiederholter Aufforderung nahm er demnach die Hand aus seiner Hose. Die Bundespolizei nahm Ermittlungen auf.
Eine Augenzeugin bemerkte den Vorfall demnach während des Flugs am Montagmorgen. Sie verständigte eine Flugbegleiterin und bat um einen anderen Sitzplatz. Die Flugbegleiterin informierte ihre Vorgesetzte und sprach den Fluggast auf sein "ungebührliches Verhalten" an, wie die Bundespolizei weiter mitteilte.
Mann ignorierte Einschreiten der FlugbegleiterinDer 33-Jährige nahm dies offenbar zunächst nicht ernst und stoppte sein Verhalten erst nach mehreren Diskussionen. Die Bundespolizei am Flughafen Dresden nahm Ermittlungen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auf.
Lesen Sie auchDer Beschuldigte räumte den Vorfall ein. Er gab zu, in Gegenwart der beiden Frauen "tätig" gewesen zu sein, wie es weiter hieß. Er habe jedoch bei sich keine Schuld gesehen, weil er seinen Penis nicht entblößt habe, erklärte die Bundespolizei. (afp/bearbeitet von ng)
RetroSearch is an open source project built by @garambo | Open a GitHub Issue
Search and Browse the WWW like it's 1997 | Search results from DuckDuckGo
HTML:
3.2
| Encoding:
UTF-8
| Version:
0.7.3