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Neuzulassungen April 2025: BMW schlägt Audi und MercedesAktualisiert am 07.05.2025, 17:46 Uhr
© Hans-Dieter Seufert
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BMW fährt im April an allen deutschen Premium-Herstellern vorbei. Die Bayern können als einzige Marke zulegen.
Der Pkw-Markt in Deutschland zeigt sich auch im April abermals im Minus, seit dem Jahresbeginn schwächeln die Neuzulassungen. Zuletzt betrug der Rückstand auf den Vorjahresmonat aber nur noch -0,2 Prozent, 242.728 Neuzulassungen meldet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) für den April 2025.
Bei vielen Marken stehen die Verkaufszahlen auf Rot, darunter auch die deutschen Premium-Hersteller. Mit einer Ausnahme: BMW fährt mit einem Zuwachs von zwei Prozent im bisherigen Jahresverlauf und einem Zulassungsplus von 4,2 Prozent im April auf der Überholspur. Diese Steigerung führt dazu, dass BMW im April (22.450 Neuzulassungen) auch erstmals am Erzrivalen Mercedes (22.196) vorbeigezogen ist. Und das, obwohl bei den Stuttgartern auch Pkw-Versionen der Nutzfahrzeuge wie der Sprinter und die V-Klasse mitgezählt werden.
Nur BMW ist im PlusNicht nur Mercedes lässt BMW im Prestige-Duell hinter sich. Auch die beiden anderen süddeutschen Premium-Marken Audi und Porsche sehen aktuell nur die Rücklichter der Münchner. Audi (15.509 Neuzulassungen im April) verzeichnet im bisherigen Jahresverlauf ein Minus von 2,9 Prozent. Der Sportwagenbauer Porsche, mit seinem Portfolio ohnehin kein Kandidat für den Massenmarkt, verzeichnet im April mit 3.154 Neuzulassungen einen starken Rückgang um 23,5 Prozent. Seit Januar hat die Marke sogar rund 32 Prozent auf den Vorjahreszeitraum verloren.
Im ersten Quartal 2025 waren bei BMW und Mercedes die Kompakt-SUV die stärksten Stückzahlen-Bringer. Bei BMW steht der X1 mit 18 Prozent Anteil am Markenprogramm vorne, gefolgt vom neuen 5er (16,3 Prozent). Der überflügelt bei den Zulassungen auch das direkte Wettbewerbsmodell von Audi, den A6, der mit einem Anteil von 16 Prozent noch vor dem A3 das meistverkaufte Modell der Marke ist.
Erfolgreichstes Mercedes-Modell im ersten Quartal war der GLC mit seinem E-Ableger EQC, der auf einen Anteil von 15 Prozent der Mercedes-Zulassungen kam. Zweitstärkstes Modell der Stuttgarter ist die E-Klasse (13 Prozent). © auto motor und sport
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