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Mansory Speranza: Mercedes G-Klasse Cabrio in superedel

auto motor und sport

Mansory Speranza: Mercedes G-Klasse Cabrio in superedel

Aktualisiert am 08.05.2025, 10:46 Uhr

© Mansory

auto motor und sport

Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.

Mercedes bietet die G-Klasse schon lange nicht mehr als Cabrio an – dafür aber Mansory. Der Speranza ist edel und besonders kräftig.

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Mansory präsentiert auf der Top Marques Monaco (7. bis 11. Mai 2025) mit dem Speranza (italienisch: Hoffnung) ein viertüriges Cabriolet auf Basis der Mercedes G-Klasse (W465). Damit erweitert der Veredler seine G-Klasse-Palette, die bereits Modelle wie den Gronos Evo und den Grand Entrée umfasst. Die Mansory-Verantwortlichen begründen ihre Modellwahl damit, dass zusätzlich zum Lamborghini Urus und dem Rolls Royce Cullinan auch die Mercedes G-Klasse zu den am stärksten nachgefragten Basisfahrzeugen für Komplettumbauten in der High-End-Fahrzeug-Individualisierung gehört.

Beim Speranza hat Mansory aus der G-Klasse ein Cabrio gemacht, was den Einbau zusätzlicher Verstärkungen im Rahmen- und Schwellerbereich erfordert hat. Schließlich soll die G-Klasse auch nach dem Umbau überdurchschnittlich geländetauglich bleiben und muss dafür unter anderem besonders verwindungssteif sein. Das gefütterte und somit ganzjahrestaugliche Stoffverdeck ist elektrisch betrieben und in mehreren Farben im Angebot. Direkt an der C-Säule anschließend sitzt ein Seitenfenster in Dreiecksform, das die Fondpassagiere bei geöffnetem Dach vor Fahrtwind schützt.

Einzelsitzanlage und 820 PS

Den Innenraum haben die Mansory-Ausstatter ebenfalls massiv individualisiert – nach ihrer eigenen Einschätzung auf Hersteller-Niveau. Es gibt zahlreiche neue Verkleidungen, vorwiegend aus hochwertigem Leder, neue Dichtungen und eine angepasste Elektrik. So gibt es ein unten abgeflachtes Carbon-Leder-Lenkrad und eine vollständig aus Carbon gefertigte Pedalerie. Auf den Sicherheitsgurten prangen Mansory-Logos und die gesteppten Fußmatten sind mit Mansory-Schriftzügen versehen. Im Fond sind zwei von einer individuell konfigurierbaren Mittelkonsole getrennte Einzelsitze untergebracht. Mansory ist es wichtig, dass seine Kunden beim Interieurdesign grundsätzlich bei der Farbgebung, der Art des Leders, der Steppung der Lederflächen und dem Design der Carbonteile frei wählen können.

Als Felgen setzt Mansory beim Speranza sein Modell FC.5 in der Dimension 10x24 ein, auf dem Reifen der Größe 295/30R24 montiert sind.

Den V8-Motor haben die Mansory-Ingenieure auf 820 PS hochgezüchtet, was eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in vier Sekunden ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h begrenzt.

Ein Preis hat Mansory für den Speranza noch nicht veröffentlicht.  © auto motor und sport


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